Das neue Contentserv Release „PXC24.0“ ist da und bringt einige neue Features mit, die wir euch gerne kurz vorstellen möchten.

Optimierte Produktausspielung mit „Shoppingfeed“

Eine große Neuerung ist die Integration der Product-Feed-Lösung „Shoppingfeed“. Product-Feeds sind konsistente Produktauflistungen, die kanalspezifisch ausgespielt werden. Eine moderne Product-Feed-Lösung beliefert eine Vielzahl an Kanälen und berücksichtigt dabei die Kanalalgorithmen, sodass sich die Relevanz und Sichtbarkeit der Produkte für den Kunden erhöhen.

Shoppingfeed bietet dabei viele Funktionen wie automatische Feed-Updates, optimierte Angebots-, Bestands- und Preisverwaltung sowie entsprechende Analysetools.

Frisch – das überarbeitete PXC User Interface

Das neue Release bringt ein überarbeitetes User Interface für die Module Explorer, PIM- und DAM-Studio mit. Die Oberfläche ist jetzt schlanker gehalten und hat ein moderneres Erscheinungsbild, was für mehr Klarheit und Benutzerfreundlichkeit sorgt.

Im Explorer kann man den Navigations-Tree einklappen, die Liste kann im Full-Screen-Mode angezeigt werden und beim Öffnen von Objekten erscheint der Explorer über der Liste, die weiter für die Navigation genutzt werden kann, während der Editor geöffnet bleibt.

Mit der Contentserv Querry Language (CQL) wurde eine neue erweiterte Suche eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, Suchfilter zu kombinieren und komplexe Suchanfragen zu stellen. Auch sind jetzt die verbesserten Auswahl- und Statusanzeigen – bekannt aus dem Studio - im Explorer verfügbar.

Im PIM- und DAM-Studio wurde die Listenansicht um eine Überschrift ergänzt und der Editor-Header kann so erweitert werden, dass weitere Informationen angezeigt werden können, wie beispielsweise Produktbilder.

Der neue DataLake Service

Der DataLake Service soll Produktinformationen für eine sehr hohe Performance und maximale Skalierbarkeit bereitstellen, um die steigenden Anforderungen an Headless-Integrationen besser zu unterstützen. Die Lösung basiert auf Microservices und ist Cloud-native. Er soll die Antwortzeiten bei Anfragen über die REST-API optimieren.

Allerdings handelt es sich noch um eine closed-Alpha und Kunden müssen sich noch etwas gedulden, bis sie Zugriff auf den DataLake erhalten.

Weitere kleinere Verbesserungen

Und natürlich gibt es noch viele weitere kleine Verbesserungen:

  • Der Einstellungsbereich wurde für eine bessere User Experience umorganisiert.
  • Die Installationsseite ist jetzt passwortgeschützt und der anonyme Zugang wurde auf bestimmte Bereiche beschränkt.
  • Der PXHub hat eine neue Mapping Komponente, die für verschiedene Data-Mappings eingesetzt werden kann.
  • Die Cloud hat durch eine native S3 Unterstützung eine bessere Skalierung und der Core kann in einer Multi-Pod Umgebung laufen.