Der traditionelle Handel mit seinen Handelsstrukturen und Prozessen, sieht sich hohem Innovationsdruck ausgesetzt, um mit seinen bislang erfolgreichen Kernkompetenzen in Zeiten des digitalen Wandels nachhaltig im Wettbewerb zu punkten. Mit stetig neuen, bequemen und digitalen Möglichkeiten und Angeboten ausgestattet, verändern sich Kommunikation, Kaufverhalten, Kundenanforderungen von Käufern – ganz gleich, ob es sich um den Endkunden oder den Geschäftskunden handelt.

Das strapaziert die im Unternehmen etablierten und traditionellen Handels- und Vertriebsprozesse auf allen Ebenen. Die aktuelle Corona-Katastrophe ist ein weiterer, dringender Digitalisierungs-Treiber, um Prozesse, Daten und Kanäle besser zu orchestrieren, zu überdenken und Synergien zu schaffen.

Um diesem allgegenwärtigen Business- und Digitalisierungs-Druck nachhaltig zu begegnen sind gerade Master Data Management- bzw. Product Information Management-Strategien essentiell und der Motor für bessere Geschäftsentwicklungen.

An dieser Stelle möchte ich meinen geschätzten Kollegen und PIM-Experten Michael Ochtrop vorstellen, der zum Thema PIM drei - wie ich finde - sehr interessante und unterhaltsame Artikel als Dreiteiler für contentmanager verfasst hat:

Traditionelle Handelsstrukturen auf dem Prüfstand – Informationsmanagement für mehr Service im Handel

Teil 1 der PIM-Reihe auf contentmanager beschäftigt sich mit traditionellen Handelsstrukturen und bietet Inspiration, wie man gemeinsam bessere Omnichannel-Erfahrungen für Kunden umsetzen kann. Er zeigt auch, wie grundlegend dazu auch ein entsprechendes Daten-Fundament und eine gemeinsame Vision ist.

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Informationsmanagement : „Entschuldigen Sie bitte – Wir haben leider keine Informationen für Sie

Teil 2 geht auf die typischen Problemstellungen ein, mit denen sich Unternehmen konfrontiert sehen. An einem typischen Beispiel erklärt Michael, wie man den Wald vor lauter Bäumen wieder sichtbar machen kann und zeigt alternative Möglichkeiten auf, wie man das große Thema Daten Management und deren Nutzung Stück für Stück für alle Beteiligten im Unternehmen schmackhaft und verständlich macht.

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Wieviel Enterprise braucht Captain-Produktmanagement?

Teil 3 dreht sich um die dazu notwendigen Systeme. Wie fange ich an, wo fange ich an und was fange ich wann an? Und womit? Gerne wird das PIM-Thema unterschätzt, nicht ausreichend unterstützt, falsch angegangen oder man übernimmt sich. Die Systemfrage/Softwareauswahl steht für Unternehmen nur zu oft im Mittelpunkt.

Michael zeigt in diesem Artikel, dass ganz andere Hebel für den Erfolg und Misserfolg von PIM entscheidend sind.

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Viel Vergnügen.