communicode engagiert sich mit Greenpeace Green Energy aktiv für den Klimaschutz und geht als gutes Beispiel voran.
Im Hause von communicode wird nur mit Strom aus erneuerbaren Energien gearbeitet. Den Ökostrom bekommt communicode von der Energiegenossenschaft Greenpeace Energy geliefert und setzt dadurch ein Statement für den Klimaschutz und eine Zukunft ohne Kohle- und Atomkraftwerke.
Bereits zum Ende des Jahres 2007 ist communicode auf den umweltschonenden Ökostrom umgestiegen und hält seitdem die anspruchsvollen Kriterien der Umweltorganisation Greenpeace ein. So stammt der benutzte Strom ausschließlich aus sauberen Kraftwerken. Das heißt: kein Strom aus Kohle- oder Atomkraftwerken, stattdessen ein Strommix aus mindestens 50 Prozent erneuerbaren Energien und höchstens 50 Prozent aus erdgasbetriebenen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen. In diesem Jahr wird der Strom zu größten Teilen aus Wasserkraftwerken gewonnen und zu einem geringen Teil aus Windenergieanlagen in Deutschland und Österreich.
„Wir haben uns dafür entschieden, nur noch grüne Energie von Greenpeace Energy zu beziehen, um einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und trotzdem eine verlässliche Stromversorgung zu haben. Vielleicht können wir als Beispiel für andere Unternehmen vorausgehen“, hofft Axel Helbig, Geschäftsführer von communicode. Seit der Genossenschaftsgründung im Jahr 1999 hat Greenpeace Energy bereits 106.000 Kunden, davon 7.000 Geschäftskunden, von ihrem Ansatz überzeugt. Die erfolgreiche Arbeit gipfelte im vergangenen Jahr mit einem Stromabsatz von 448 Millionen Kilowattstunden.
Das Nachhaltigkeitsprinzip verfolgt communicode konsequent auch in anderen Unternehmensbereichen. So wurde das Rechenzentrum mit neuster umweltfreundlicher Klimatechnologie ausgestattet. Für die Kühlung der Server wird seit einiger Zeit die Adcoolair-Anlage von Menerga eingesetzt.
Diese ermöglicht durch die aufeinander aufbauende Kombination von freier Kühlung, indirekter Verdunstungskühlung und Kompressionskälte die Wärmeabfuhr aus Rechenzentren und anderen thermisch stark belasteten Räumen mit sehr geringem Energieeinsatz. Der Wasserverbrauch sowie der Stromgesamtaufwand sind heute schon äußerst effizient und werden soweit möglich optimiert.